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Neues vom Storchenhof

Update 05.06.2020

Benjamin 26.05.2020 Wiesenhorst mit zwei Jungen
Benjamin 26.05.2020 Wiesenhorst mit zwei Jungen

 

 

Auf dem Wiesenhorst wachsen

gut behütet von Benjamin und Ulrike

zwei Jungstörche heran

Blick mit der Cam in den Haupthorst: 4 Junge
Blick mit der Cam in den Haupthorst: 4 Junge

Auf dem Wiesenhorst 

bei Nobby und Gisela

sind vier kleine

Störche geschlüpft.

(leider haben wir bis jetzt
nur dieses Cam-Foto)

Update 01.06.2020

Vor wenigen Tagen haben wir drei Küken aus Pritzerbe bekommen. Dort fiel leider mehrere Tage nicht auf, dass ein Altstorch fehlt. Das eine Küken hatte schon den Transport nicht überstanden, das zweite ist gestern gestorben, weil es den Magen voller Gras hatte, das es nicht mehr rausbringen konnte. Aber das Kleinste macht sich zum Glück sehr gut. Es war völlig  dehydriert, und auch offenbar zu schwach, um aus Verzweiflung Nistmaterial zu fressen. Das hat ihm womöglich am Ende das Leben gerettet. Es erholte sich unter Intensivbehandlung innerhalb weniger Stunden. 

Dr. Michael Kaatz hatte, ebenfalls vor ein paar Tagen,  2 vergiftete Altstörche aus Roßla geholt. Ein dritter war schon so schwach, dass er nur noch erlöst werden konnte. Diesen hat die Amtstierärztin zur Untersuchung mitgenommen.

Die beiden, die zu uns gekommen sind, haben sich zum Glück wieder erholt und Herr Kaatz konnte sie gestern wieder zurück nach Roßla bringen, wo mindestens einer schon sehnsüchtig von seiner Familie erwartet wurde.
Glücklicherweise waren dort die Küken schon so groß, dass der Brutpartner sie vorübergehend auch allein hatte versorgen können.

 

Münchentor:
Novi und Anton gehen  bereits gemeinsam Futter suchen.

 

Update 22.05.2020

Wir wissen jetzt, dass Novi und Anton gemeinsam am Münchentor drei Junge groß ziehen.

Auf dem Wiesenhorst gab es drei Eier, zwei der Küken waren gestern bereits geschlüpft, möglicherweise hat sich auch heute das dritte Küken schon aus dem Ei gepellt. 

Die Storchenhof-Schafherde

17.05.2020

Für den Sommer wurden die Schafe wieder zurecht gemacht. Obwohl auch sie einen Termin zum Friseur brauchten, kam dieser zu ihnen.

Am Abend haben die Schafe immer noch heftig miteinander diskutiert, wer wer ist und wer denn nun das Sagen hat. Schafe erkennen einander am Geruch und wenn der Geruchsträger fort ist, muss das neu "verhandelt" werden bzw. jeder muss sich neu identifizieren vor den anderen Herdenmitgliedern. 

Schafsenior Schecki ist aber das Oberhaupt und macht es den anderen trotz seines Alters auch deutlich klar. 

Den Störchen, die noch bei uns zur Pflege sind, geht es gut, ebenso dem anderen Geflügel.

Was unter den beiden brütenden Störchen auf dem Wiesenhorst liegt, ist eine unbekannte Anzahl an Eiern.

Bei Nobby und seiner Gisela sind es vier Eier.

Novi und Anton haben Junge, mindestens zwei, mehr lassen sich im Moment noch nicht erkennen. Und Manfred flirtet.

 

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