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Patentiere News

Störche in Lübars zogen 2+1 Junges auf

Simon und Gattin fütterten drei Junge groß

05.08.2018

Der neue Horst in Lübars war drei jungen Störchen in diesem Jahr ein gutes Zuhause. Simon und Störchin ließen zwei eigene und ein am 25.06.2018 zu ihnen in das Nest gesetzt Junge, den Toni, der als Ei aus Harst zu uns kam, groß werden. 

Dieses Foto schickte uns heute ein Storchenfreund aus Lübars zu. Er meinte, der 3. Jungstorch fand auf dem Kirchengiebel nur keinen Platz mehr, aber es fliegen alle drei. Vielen Dank, dass wir die Fotos hier zeigen dürfen. 

 

31.03.2018

wir können jetzt mit Sicherheit sagen, dass es Simon, der angestammte Brutstorch ist, der in Lübars auf dem frisch hergerichteten Horst steht. Er trägt ja seit 2013 einen Datenlogger.
 
Also: Mission erfolgreich! 

 

 

Update 28.03.2018

Soeben haben wir erfahren, dass es erste Interessenten für des frisch hergerichtete Storchennest in Lübars eingefunden haben. Ob es das gewohnte Brutpaar ist, lässt sich aber noch nicht sagen. Es heißt abwarten....

12.03.2018

Nachdem der angekündigte Regen am Vormittag pünktlich zu den Vorbereitungen aufgehört hatte, konnte die Sanierung des Horstes relativ schnell und vor allem problemlos in trockene Tücher gebracht werden.

Das Team aus Storchenbeauftragtem, Lübarser Feuerwehr und einem sehr feinfühligen Kranführer leistete tolle Arbeit!

Zügig und routiniert wurden die Ketten an der alten Horstunterlage befestigt und dann erhob sich auch schon der gesamte, ca. 600kg schwere, Horst in die Lüfte und schwebte gen Boden, wo er, auf einen Anhänger verladen, dann später zum Storchenhof gebracht wurde.

Natürlich wurde anschließend auch eine neue, besonders hübsch hergerichtete ;) , Nistunterlage auf dem Schornstein angebracht und nun hoffen nicht nur die Lübarser auf eine baldige Wiederkunft "ihrer" Störche.

 

Der männliche Brutstorch wurde 2013 mit einem Datenlogger ausgestattet. Im  Jahr 2014 wurden Simons Junge ebenfalls mit einem Datenlogger versehen. Allerdings hat der erste Zug in den Süden von August von Anhalt bereits wahrscheinlich durch einen Leitungsanflug bei Seifhennersdorf ein trauriges Ende gefunden. Er verunglückte tödlich. 

Diashow

Großen Dank

an die Freiwillige Feuerwehr Lübars, die Firma Engel-Krane Ernst Engel OHG , Kübitz Bau GmbH & Co. KG, der Gemeinde Lübars mit seinen interessierten Bürgern, dem Weißstorchbetreuer Peter Gottschalk und den Mitarbeitern des Storchenhofes. 

Die Erneuerung des Storchenhorstes in Lübars ist auch Thema eines Beitrages in der MDR-Sendung "Sachsen-Anhalt Heute" vom 10.03.2018
Eine halbe Tonne Storchennest musste in Lübars weichen

Der Artikel in der Volksstimme von Stephen Zechendorf

Neues Storchennest in Lübars

 

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