Marianne hält sich seit dem 17.06. auf den Feldern zwischen Karakaya und dem Westen von Konya nördlich der D330 und südlich von Acıdort auf
Basuto hielt sich seit dem 29.06. im Kreis Stendal, insbesondere im Umkreis der Gemeinde Meßdorf, einem Ortsteil der Stadt Bismarck/Altmark auf. Das Gebiet, das er abflog umfasste etwa 800 Quadratkilometer zwischen Heiligenfelde im Norden, Deetz im Süden, Kalbe (Milde) im Westen und Rochau im Osten. Er folgte wahrscheinlich der Heu- und Getreideernte. Am Vormittag des 05.07. verließ Basuto die Umgebung von Bismarck und zog etwas nach Nordwest bis Wohlenberg, weiter Richtung West bis zum Kieswerk Heiligenfelde-Ost. Hier wandte sich Basuto wieder nach Südwest Richtung Brunau. Die Nacht zum 06.07. verbrachte der Storch in Kerkau unweit der Agrargesellschaft auf einer Nisthilfe an der Kerkauer Landstraße.
Nach einem ausgiebigen Frühstück südlich der Agrargesellschaft flog Basuto dann Richtung Jeetze, wo er auf zur Sendezeit auf den Wiesen und Weide südlich des Augrabens wieder auf Nahrungsuche war.
Seppl kehrte am 30.06. in die Elbtalaue zwischen Dömitz (Mecklenburg-Vorpommern) und Dambeck (Niedersachsen) zurück. Am 01.07. unternahm Seppl einen Rundflug über das Wendland bis Luckau/Wendland etwa 25km südlich von Dambeck. Bis zum Morgen des 05.07. blieb Seppl dann wieder im Dreiländereck an der Elbe. Am Vormittag des 05.07. brach Seppl plötzlich von dort auf und flog etwa 50km nordwärts. Zur Mittagszeit des 05.07. lief Seppl parallel zur Autobahn A14 auf einem Getreidefeld westlich von Plate entlang, bevor er sich am frühen Nachmittag in der Thermik in den Himmel schraubte, über die Autobahn nach Südwesten segelte und wieder an die Elbe, allerdings diesmal wieder bei Bleckede, an die Elbe zurückkehrte. Er überflog Boldela, Alt Zachun, Neu Zachun, Kirch Jesar über den Süden von Hagenow bis Lübtheen und weiter bi Pommau. Hier stärkte sich Seppl zunächst zwischen Deich und Elbe. Seine Nacht, die der Storch bei Vockfeyer (Amt Neuhaus Niedersachsen) verbrachte, war kurz. Er landete dort an der Straßengabelung gegen 21:20 Uhr und und hob am frühen Morgen gegen 04:30 Uhr schon wieder ab. Nach dem Frühstück setzte Seppl seine Reise kurz nach 05:00 Uhr schon wieder fort und flog dann auf die ihm bereits bekannte Wiese am Deich von Darchau. Parallel zur Elbe zog es ihn dann wieder an die Elbe nördlich von Bleckede, diesmal auf die östliche Seite der Elbe.
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