Von seinem Schlafplatz in der Nähe von Dishna in Ägypten ist Håljer am 26. September wieder aufgebrochen und hat seinen Zug fortgesetzt.

Bis zum Abend des 26.9. ist er 210 entlang des Nils geflogen. Bei Kom Ombo im südlichen Teil Ägyptens rastete Håljer dann am linken Nilufer.

Am 27.9. ging es dann wieder weiter, immer entlang des linken Nilufers bis 20 km nördlich von Abu Simbel.  Die Ortschaft ist bekannt durch die hier errichteten Felsentempel des Königs Ramses II. Hier also verbrachte Håljer nach einer Tagesstrecke von etwa 250 km die Nacht.

Auch am folgenden 28.9. war Håljer wieder unterwegs nach Süden. Im Laufe dieses Zugtages überflog Håljer dann auch die Grenze zum Sudan. 190 km weiter im Sudan suchte sich Håljer einen Schlafplatz. Dieser lag 11 km nördlich von Soleb zwischen dem zweiten und dritten Nilkatarakt auf der Westseite des Flusses.

In den zurückliegenden 3 Tagen meisterte Håljer eine Gesamtstrecke von über 720 km.