2013 - Sophie Humpert (heute Hoffmann)
Meine FÖJ-Geschichte
Im Jahr 2013 beschreibt Sophie Humpert ihre Zeit als Freiwillige auf dem Storchenhof.
Inzwischen hat Sophie ihr Studium erfolgreich abgeschlossen und arbeitet seit 2022 als festangestellte Mitarbeiterin bei uns.
Diese eine bin in diesem Jahr ich. Mein Name ist Sophie Humpert, ich leistete mein FÖJ vom 01.08.2012 bis 31.08.2013 ab. Wer nachrechnet, dem wird auffallen, dass ich freiwillige 13 Monate geleistet hatte, ich fing nämlich früher an. Ich wurde zur Sprecherin gewählt und bin dann noch von den beiden anderen Sprechern zur Bundesdelegierten auserkoren worden.
Wenn man auf dem Storchenhof neu ist, hat man eine ganz andere Sicht als diejenigen, die schon länger dabei sind. Spannend ist auch, zu sehen, wie sich die Sichtweise verändert. Darum möchte ich mit kleinen Tagebucheinträgen und Anekdoten meine Erlebnisse schildern und hoffe, dass meine Nachfolger diese Seite weiter pflegen werden.
Meine Zeit als FÖJ-Küken ist nun schon vorbei, und leider hatte ich erst Ende März die Idee, über meine Erlebnisse Tagebuch zu führen. Da sich bis dahin jedoch schon viel Interessantes ereignet hat, möchte ich meine bisherigen Highlights wenigstens aufzählen:
- die Verleihung der Auszeichnung „Schwalbenfreundliches Haus“ an die Tankstelle und den Reiterhof in Loburg (Kuscheln mit Pferden und Hunden gab’s dazu), gleich in der ersten Woche meines FÖJs
- das Besendern von Jungstörchen, was eine Fahrt mit einem Hubsteiger beinhaltete (Ich habe Höhenangst!)
- das Wiedereinfangen eines versehentlich ausgewilderten Storches
- das Wiedereinfangen eines absichtlich ausgewilderten Storches, der sich aber nicht zum Fliegen entscheiden konnte, unter erschwerten Bedingungen: im Dunkeln und im Schlafzeug,.... also ich im Schlafzeug, nicht der Storch!
- die Seminare
- der Göbelmarkt (Geflügelverkauf)
- die Geflügelausstellung in Loburg
- das Führen einer Besuchergruppe aus Japan (und das nur auf Englisch)
- das Gelingen des Landesaktionstages für Sachsen Anhalt