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2016

Albert hat am Vormittag des 22.04.2016 den Golf von Suez übersegelt

 

Albert ist am 20.04.2016 weit vorangekommen

 

Die Daten vom 19.04.2016 zeigen aber eine Bewegung Richtung Nordosten.

 

Noch keine weiteren Daten von Albert

 

Wie erwartet ist die Datenübermittlung aus dem Sudan sehr zögerlich. Deshalb mussten wir wieder ein paar Tage warten, bis wir Bericht erstatten können. Es gibt es wieder eine neue Positionsmeldung von Albert.
Vom 10.-12.04. flog Albert etwa 185 Kilometer nordwärts und schwenkte am 11.04.2016 dann östlich zu einer Nilschleife, übersegelte Marawi und verbrachte die Nacht zum 13.04. in Höhe des Merowe-Staudamms, der den Nil im Sudan aufstaut und um den es viel Diskussion gab. Bis zum Nassersee liegen noch etwas über 400 Kilometer vor ihm. Zum Vergleich: 2015, als Albert den Winter im Tschad, bzw. Sudan verbrachte, befand er sich am 22.02. dort.

(Anmerkung zum Marowe-Staudamm: Wen es interessiert, der gibt einfach den Begriff in eine Suchmaschine ein und wird Erschreckendes erfahren, nämlich was dieser Staudamm für Mensch und Natur im Sudan und in Ägypten bedeutet. )

 

Am Samstag, dem 16.04.2016 wird die MDR-Sendung "Glaubwürdig" über unseren Dr. Michael Kaatz erneut ausgestrahlt.
Wer es noch nicht kennt, schaltet um 18:45 Uhr den Fernseher für 5 Minuten ein oder die Frühaufsteher können die Wiederholung am Sonntag um 7:25 Uhr ansehen.

Die Erstausstrahlung war ziemlich genau vor einem Jahr.
Man kann die Sendung jetzt auch in der Mediathek anschauen.

"Nicht ohne seine Störche" MDR "Glaubwürdig"

 

 

 

Sollte Albert in diesem Jahr doch noch seine Gene weitergeben wollen? Nachdem er sich ja nun mehrere Tage südöstlich von Khartum auf bewässerten kreisrunden Feldern aufgehalten hat, zog er gestern etwa 150 Kilometer nordwärts und hat jetzt erneut Felder gefunden, auf deren Bewässerungsanlagen er wahrscheinlich übernachtet hat. Diese liegen etwas nordwestlich von Qawz al Habashi, einer Stadt am Nil mitten im Sudan.

 

Mina und ihr neuer Partner

Am 06.04.2016 traf Mina mit neuem Partner auf dem Storchenhof ein.

 

Die Freiheit naht. Bald darf das Gehege des Storchenhofes Loburgs verlassen werden.  Foto: Evelyn Boht

Nachdem wieder einige flugunfähige Störche den vergangenen Winter auf dem Storchenhof Loburg verbringen mussten, rückt nun für fünf von ihnen die Freiheit näher.